Schulterblick setzt Akzente

Derzeit wird vonseiten des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) eine neue Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie für Mobilität entwickelt.

Schulterblick sieht sich in der Pflicht bei dieser Strategieentwicklung Akzente zu setzen. Deswegen besuchte ein Vertreter des Teams den Workshop “Mobilität und Gesundheit” am 4. März in Salzburg.

Wir wurden gebeten eine schriftliche Stellungnahme abzugeben, aus der wir hier einen kurzen Ausschnitt veröffentlichen wollen. Weitere Informationen zur Strategie finden sich hier.

“Für eine erfolgreiche Wende hin zu aktiver und nachhaltiger Mobilität braucht es in Österreich ein besseres Zusammenspiel von Radinfrastruktur, Bewusstseinsbildung und Radfahrausbildung.“

Derzeit bemerken wir, dass ein Schwerpunkt auf die Schaffung geeigneter Infrastruktur gelegt wird. Dies ist sicherlich richtig und wichtig. Dennoch müssen auch die beiden anderen Säulen Bewusstseinsbildung und Ausbildung berücksichtigt werden. Nur durch das gleichwertige Zusammenspiel aller drei Säulen wird eine schnelle und anhaltende Transformation der Mobilität herbei geführt.

„Gerade im Bereich Radfahrausbildung eröffnet sich durch innovative Ausbildungsprogramme ein enormes Potenzial, entscheidende Impulse zu einem neuen, von Nachhaltigkeit und Kooperation geprägten Verkehrs- und Mobilitätsverhalten zu setzen.”

Unsere Kurse sind geprägt von einem Erlernen des Miteinanders und der Kooperation im Verkehr. Wir sind davon überzeugt, dass durch das Gemeinsame eine positivere Grundhaltung im Straßenverkehr entstehen kann.